Zuerst empfiehlt sich eine Führung durch Österreichs größte wasserdurchströmte Tropfsteinhöhle. Auf der rund 2km langen Erkundungstour durch die Höhle, sieht man neben vielen Stalaktiten und Stalagmiten, einen imposanten Höhenbären, einen Holunderbusch, der auch ohne Tageslicht langsam wächst und viele, viele Fledermäuse.
Am Spielplatz, nahe dem Bachufer beginnt man die ersten 3 Kapitel des Märchens zu lesen.
Anschließend macht man sich idealerweise mit dem Fahrrad auf um zum Peggauer Wanderweg zu gelangen. Man folgt der Brucker Straße, vorbei am Bahnhof und dem Gemeindeamt in Peggau bis zum Kreisverkehr. Von hier geht es links weiter der Karl Thomann Straße entlang. An der Abzweigung zur Hinterbergstraße geht es nochmals links bis zur Kreuzung mit der Alten Landstraße. Am Waldrand entdeckt man nun auch Markierungen des Wanderweges, denen man folgt.
Das Geheimnis des Lebens und die Natur wollen entdeckt werden, weshalb auf Infotafeln am Weg gänzlich verzichtet wird. Kapitel für Kapitel und Ort für Ort, erkundet man nun den Märchenwanderweg. Die Plätze findet man mit Hilfe der Zeichnungen im Begleitbüchlein.
Am Marienbründl endet das Märchen. Nun geht es über Ortsstraßen zurück zum Ausgangspunkt. Gastronomiebetriebe im Ortskern laden zur Stärkung ein, denn so ein Märchenabenteuer macht richtig hungrig!