Wanderung "Einst und jetzt" - Historischer Rundgang durch Bad Gleichenberg - Touren-Impression #1 | © Erlebnisregion Thermen- & Vulkanland Wanderung "Einst und jetzt" - Historischer Rundgang durch Bad Gleichenberg - Touren-Impression #1 | © Erlebnisregion Thermen- & Vulkanland

"Einst und jetzt" - Historischer Rundgang durch Bad Gleichenberg

Erleben Sie die wechselvolle Geschichte von Bad Gleichenberg am historischen Rundweg und vergleichen Sie einst und jetzt! Gestaltet vom Curmuseumsverein!

1834 gründete der Statthalter der Steiermark, Reichsgraf Mathias Constantin von Wickenburg, den Kurort von Bad Gleichenberg. Er ließ die lokalen Heilquellen erschließen und legte systematisch den Ort an. Sehr schnell entwickelte sich Bad Gleichenberg zu einem der begehrtesten und angesehensten Kurorte der Monarchie. Mitglieder der europäischen Herrscherhäuser, internationaler Adel, hohes Bürgertum und wichtige Militärs bevölkerten den Ort während der "Saison", die damals von Mai bis September dauerte.

Bad Gleichenberg ist bis heute voller Spuren dieser großen Vergangenheit. Der Curmuseumsverein arbeitet daran, diese Geschichte lebendig zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. An mehreren Stationen kann man einer spannenden Entdeckungsreise der faszinierenden Geschichte von Bad Gleichenberg nachspüren.

Eigenschaften

Technik
Kondition

Beste Jahreszeit

Tour in Zahlen

leicht
Schwierigkeit
3,9 km
Strecke
2:00 h
Dauer
44 hm
Aufstieg
91 hm
Abstieg
315 m
Höchster Punkt

Karte & Downloads

Weitere Informationen

Von Feldbach kommend der B66 entlang, Abzweigung bei Kiefer Technic in Richtung Zentrum Bad Gleichenberg.

Von Bad Radkersburg kommend entlang der B66, Kreisverkehr Partyhaus/SoCar-Tankstelle - 1. Ausfahrt in Richtung Zentrum Bad Gleichenberg.

Detaillierte Informationen zur Anreise finden Sie hier.

Gemütlicher Rundgang durchs historische Bad Gleichenberg!

Wir beginnen unseren Rundgang am Hauptplatz und erkennen bereits die ersten Veränderungen - Vereinshaus und Vereinsrestauration, sowie die Villa Albrecht und das Kurtheater. Weiter führt uns unser Rundgang vorbei an der Villa Sophie (Villa Süss), Villa D'Orsay bis zum Andrassy Park wo wir schon einen Blick auf das "Hotel Mailand" werfen können. Weiter führt uns unser Rundgang zum Mailandsaal.

Ein kurzes Stück spazieren wir wieder zurück, vorbei an der Villa Sophie - der Albrechtstraße entlang. Wir haben nun einen Blick in Richtung Schloss Gleichenberg. Wir folgend der Straße weiter bis zur Luisenvilla und zum Hubertushof. Unsere nächste Station befindet sich bei den Tourismusschulen Bad Gleichenberg "Hotel Possenhofen" und "Hotel Venedig". Unser Spaziergang führt uns nun über die Emmaallee zur Villa Max mitten im Kurpark, weiter zur Rindenkapelle vorbei Parkseitig der Therme sehen wir Schautafeln zur Wandelbahn und zur Brunnenhalle. Blicken wir den Hügel im Kurpark hinauf sehen wir die Villa Wickenburg, welche noch heute von den Nachfahren des Curortgründers bewohnt wird. Wir spazieren den Weg im Kurpark entlang und erreichen den Brunnentempel, welcher seit 2012 das Curmuseum beiheimatet. Wir erreichen nun die Obere Brunnenstraße und sehen die Villa Clar, Villa Triestina, Villa Weihnachtsbaum (heute Villa Gleichenberg), den Eiskeller, Haus Stadt Frankfurt bis wir beim Cafe Columbia (Villa Karlsruhe) wieder den Hauptplatz erreichen.

Schautafeln nach der Nummer und Platzierung am Rundweg:

  1. Vereinshaus, Vereinsrestauration, Kurhaus und Villa Albrecht
  2. Kurtheater (Hotel Allmer)
  3. Villa Süss und Villa D'Orsay
  4. Andrassy Park
  5. Hotel Mailand
  6. Blick auf die Ruine Schloss Gleichenberg
  7. Louisenvilla
  8. Hubertushof
  9. Hotel Possenhofen und Hotel Venedig
  10. Villa Max
  11. Rindenkapelle
  12. Brunnenhalle und Wandelbahn
  13. Villa Wickenburg
  14. Brunnentempel
  15. Villa Clar und Villa Weihnachtsbaum
  16. Villa Triestina
  17. Eiskeller
  18. Stadt Frankfurt
  19. Villa Karlsruhe
  20. Vereinsterrasse und Grazerhof
  21. Villa Streichenwein (Hotel Emmaquelle)
  22. Von den Schweizerhäusern zum Klinikum
  23. Villa Franzensburg
  24. Kirche und Kloster im Kurort Bad Gleichenberg
  25. Wallnerhof
  26. Marienburg (Hotel Stenitzer)
  27. Berlinerhof (Gasthaus Pirker)

Für alle die Lust haben mehr von der Geschichte von Bad Gleichenberg zu erfahren, empfehlen wir einen Besuch des Curmuseums!

Fahrpläne und Reiseinformationen direkt finden bei: Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), Steiermärkischen Landesbahnen (STLB), www.busbahnbim.at.

Mit der BusBahnBim App der Verbundlinie ist eine Fahrplanauskunft so einfach wie noch nie: Alle Verbindungen mit Bus, Bahn und Straßenbahn in Österreich können durch die Eingabe von Orten und/oder Adressen, Haltestellen bzw. wichtigen Punkten abgefragt werden. Erhältlich ist die App als Gratis-App für Smartphones (Android, iOS) – auf Google Play und im App Store.

Der Thermenlandbus bringt Sie außerdem direkt auf dem schnellsten Weg am Wochenende nach Bad Gleichenberg.

Parkmöglichkeiten ausreichend vorhanden.

Parkmöglichkeiten: Andrassy Park und Obere Brunnenstraße 3 Stunden kostenlos (Kurzparkzone), Tiefgarage in der Kaiser-Franz-Josef-Straße kostenpflichtig

weiter Infos gibt's im Curmuseum - Curmuseum

Tourismusverband Thermen- & Vulkanland
Gästeinfo Bad Gleichenberg

Kaiser-Franz-Josef-Str. 1/top 4
8344 Bad Gleichenberg
+43 3382 55 100-44
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9-12 Uhr und 14-17 Uhr
www.thermen-vulkanland.at
badgleichenberg@thermen-vulkanland.at

Karte im Folder "Einst & Jetzt" - Diesen gibt es kostenlos in der Gästeinfo bzw. im Prospektständervor der Tür.

Mang, R., 2012, Saison in Gleichenberg., Vehling Medienservice und Verlag GmbH.; ISBN: 978-3-85333-212-2

Mang, R., 2009, Gleichenberger Schicksalstage - Spuren des Krieges in Bad Gleichenberg., Vehling Medienservice und Verlag GmbH.; ISBN: 978-3-85333-142-2

Mang, R., 2007, ...und diesen Erdenwinkel lieb' ich., Vehling Medienservice und Verlag GmbH.; ISBN: 978-3-85333-142-2

Mang, R., 2017, Gleichenberger Geschichte & Gschichterln., Vehling Medienservice und Verlag GmbH.; ISBN: 978-3-85333-293-1

Galerie

Spiegelsee Reiteralm | © photo-austria / Christine Höflehner

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