Lugauer, 2217 m - das "steirische Matterhorn"
Markant und mächtig präsentiert sich der Lugauer von allen Seiten, sodass dieser schroffe Berg zurecht den Zweitnamen das „steirische Matterhorn“ trägt.
Der Lugauer ist eine Wanderung wert, zweifelsohne! Wir erwandern den freistehenden Berg von dem südlich davon tief eingeschnitten Radmertal. Bereits bei der Anreise durch die Orte Radmer an der Stube und Radmer an der Hasel (Hinterradmer) erkennen wir, in welch atemberaubende Landschaft wir vordringen. Der Wanderweg über den „Gspitzten Stein“ auf den Hausberg der Radmerer ist immer wieder steil und felsig, wobei die Steige schön angelegt und sicher zu begehen sind – ebenso der Gratanstieg bis zum Gipfel. Wer die Herausforderung sucht, kann eine lohnenswerte Überschreitung, beginnend in Vorderradmer, über das Schoderkreuz (1735 m) und den Ostgipfel (2206 m) machen. Achtung! Das alpine Gelände zwischen den beiden Gipfeln ist ausgesetzt, stellenweise seilversichert und erfordert Kletterfertigkeit. Fazit: ein gewaltiger Berg!
Karte & Downloads
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Weitere Informationen
Von Leoben kommend die B 115 (Eisenbundesstraße), über den Präbichl und Eisenerz, bis zur Abweigung Radmer an der Stube und weiter bis zur Radmer an der Hasel (HInterradmer)
Von Liezen kommend die B 146, durch Admont und das Gesäuse durch bis Hieflau, weiter die B 115 bis zur Abweigung Radmer an der Stube und weiter bis zur Radmer an der Hasel (HInterradmer)
Wir starten in der Hinterradmer (898 m) und gehen - an dem Feuerwehrgebäude vorbei - die Straße durch das besiedelte Gebiet bergauf. Nach den letzten Häusern führt der Wanderweg leicht bergauf durch den Wald und in ein bizarres Bergsturzgebiet. Je höher wir kommen, desto steiler wird der Aufstieg. Nach geraumer Zeit durchqueren wir eine steile Felswand, wobei der Steig gut zu gehen ist und eine Seilversicherung zusätzlich Sicherheit gibt. Bei der Wegekreuzung „Gspitzter Stein (1556 m) gehen wir leicht rechts über eine Weide und durch den Wald kontinuierlich bergauf bis die „Lugauerplan“ vor uns liegt. Wir folgen dem ausgetretenen Steig, der in Serpentinen über den grasbedeckten steilen Berghang bis zum felsigen Grat und zum Gipfel des Lugauers (2217 m) führt. Der Abstieg erfolgt über die Aufstiegsroute.
Nehmen Sie Platz auf der „Kleinsten Stollenbahn Österreichs“ und machen unter kundiger Führung eine Reise in die Vergangenheit . Im Kupferschaubergwerk Radmer werden Sie den mittelalterlichen Kupferbergbau hautnah und individuell erleben.
Die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmittel nach Radmer an der Hasel ist nur schwer möglich.
Infos unter
Fahrplan - ÖBB (oebb.at)
Radmer an der Hasel, wenige Parkplätze in der Nähe des Feuerwehrgebäudes.
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Lugauer, 2217 m | © Weges OG | Weges OG
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Lugauer Gipfelkreuz | © Weges OG | Weges OG
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Imposante Landschaft | © Weges OG | Weges OG
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Der Abstieg führt uns durch ein Bergsturzgebiet | © Weges OG | Weges OG
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Der Weg zum G´spitzen Stein führt steil und aussichtsreich | © Weges OG | Weges OG
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Der G´spitzte Stein | © Weges OG | Weges OG
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Die Blüte auf den Berghängen | © Weges OG | Weges OG
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Am breiten Gipfelgrat | © Weges OG | Weges OG
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Im Aufstieg - kurz vor dem Gipfel | © Weges OG | Weges OG
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Der Abstieg vom Gipfel führt einen breiten Felsgrat entlang | © Weges OG | Weges OG
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Lugauer | © Tourismusverband ERZBERG LEOBEN | Ludwig Gottsbacher
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Radmer | © Tourismusverband ERZBERG LEOBEN | Ludwig Gottsbacher
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Lugauer | © Tourismusverband ERZBERG LEOBEN | Ludwig Gottsbacher
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Radmer | © Tourismusverband ERZBERG LEOBEN | Ludwig Gottsbacher
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Radmer | © Tourismusverband ERZBERG LEOBEN | Ludwig Gottsbacher
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Radmer | © Tourismusverband ERZBERG LEOBEN | Ludwig Gottsbacher
Wie wird es die Tage
Radmer (692m)
Es schneit immer seltener und die Sonne kommt zeitweise zum Vorschein.
Es hört vormittags zu schneien auf und die Sonne kommt zeitweise zum Vorschein.
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