Allem Anfang liegt ein sprudelnder Zauber inne. Auch die Gesäuse Perle hat eine lange Geschichte. Und quasi jeder, der im Gesäuse aufgewachsen ist, kann seine persönliche Perlen-Geschichte erzählen. Egal, ob sie jetzt nach Himbeere, Apfel-Holler oder Heidelbeere schmeckt. Die Perle, wie wir sie heute kennen, mit dem frech grinsenden "Pörl"-Maskottchen drauf, ist eigentlich eine Neuauflage.
Die originale Gesäuse Perle gab es bereits vor vielen Jahren. Das war noch zu einer Zeit, in der das Kracherl so hieß, weil es beim Öffnen der Flasche mit dem Bügelverschluss so richtig krachte. Dies Flaschen gibt es heute nicht mehr. Nostalgisch ist man trotzdem ein bisschen, wenn man den ersten Schluck nimmt. Denn die Gesäuse Perle schmeckt nicht nur nach den fünf Geschmacksrichtungen Himbeer, Heidelbeere, Apfel-Holler, Stachelbeere und Preiselbeere, sondern auch nach dem ersten Aufstieg zu einer Gesäusehütte, dem ersten Gipfelsieg und als Belohnung nach einer langen Skitour.
Auf Partner ist Verlass
Ganz so einfach war es zu Beginn nicht, die ersten mit Gesäuse Perle abgefüllten 30.000 Glasflaschen an den Gesäuse Wirt und die Schutzhütten-Dame zu bringen. Sätze wie "Bei uns trinkt keiner Kracherl!" machten am Anfang nicht gerade Mut. Doch unter anderem durch die Nationalpark-Partnerschaft und die Hütten, die alle hinter der Perle standen, öffneten sich Gasthaustüren und nun ist die Gesäuse Perle samt nostalgischen Bergerinnerungen nicht mehr aus der Region wegzudenken. Gut, denn sie kommt ganz ohne Farbstoffe und küntliche Aromen aus.
Alle Infos erhalten Sie unter:
https://www.gesaeuse-perle.at/