Bereits 1430 hatte das Benediktinerstift St. Lambrecht vom Kaiser das Recht erhalten, auf eigenen Gründen nach Erz zu schürfen.
Das Erz wurde in zahlreichen Tagbaustellen, aber auch in kleinen Stollen gefördert. Auf den spärlichen, von Buschwerk überwucherten, Mauerresten des alten Hochofens hat man diesen vor ca. 20 Jahren reskonstruiert und für Besucher zugänglich gemacht.
Der Hochofen kann jederzeit besichtigt werden.