Die Wallfahrtskirche Maria Fieberbründl ist weit über die steirischen Grenzen hinaus bekannt. Besondere Heilkräfte werden dem Fieberbründl nachgesagt!
Reicht die Geschichte von Maria Fieberbründl auch nur bis ins Jahr 1879 zurück, so ist der Ort doch eines der beliebtesten Wallfahrtsziele der Steiermark. Eingebettet ins oststeirische Hügelland liegt Maria Fieberbründl eher versteckt – umgeben von den Bäumen, die mit der kleinen Wallfahrtskirche mitgewachsen sind. Seit der ersten Heiligen Messe im Jahr 1881 steigerte sich der Zustrom auf ungefähr 60.000 Wallfahrer pro Jahr.Die Legende erzählt: Ein Einsiedler baute in dieser Waldeinsamkeit für sich eine Hütte aus Holz, in der er auch eine Marienstatue aufstellte. Wegen seiner Frömmigkeit genoss er großes Vertrauen. Viele kamen zu ihm um Rat, beteten vor der Marienstatue und tranken von dem kleinen Brünnlein, das daneben floss. Nach seinem Tod wandelte man die Bretterhütte zu einer kleinen Kapelle um. Da man das Wasser besonders gegen Fieberkrankheiten anzuwenden pflegte, erhielt es den Namen Fieberbründl.
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Gottesdienstzeiten:
Montag, Mittwoch, Freitag 09:00 UhrSonntag und Feiertag