buchsteinhaus
Das Buchsteinhaus erreicht man von Gstatterboden aus, indem man durch Serpentinen und einen Buchenwald marschiert. Nach zweieinhalb Stunden ist man dann auch schon auf der Hütte und kann sich getrost in der Sonne zurücklehnen beziehungsweise aus dem großartigen Bergmenü auswählen. Oder eben: Weitergehen.
Frische Küche und müde Wandererwaden vertragen sich gut. Egal, ob man gerade die Route 641 vom Rauchbodenweg oder die von St. Gallen gekommen ist, die Terrasse vom modernen Buchsteinhaus tut einfach gut. Diese Hütte lässt keine Bergwünsche offen und man geht bestimmt gestärkt weiter. Zum Beispiel zu den vielen Kletterrouten auf der Südwand, die quasi alle Schwierigkeitsgrade abdecken. Allerdings sollte man nie ohne eine gehörige Portion Alpenglühen von dannen ziehen. Denn der Blick auf die Hochtorgruppe ist und bleibt einzigartig, vor allem, wenn sich kitschige Sonnenuntergangsstimmung über das Gesäuse legt.
Infos
Buchsteinhaus
Diese Hütte lässt keine Bergwünsche offen und man geht bestimmt gestärkt weiter. Zum Beispiel zu den vielen Kletterrouten auf der Südwand, die quasi alle Schwierigkeitsgrade abdecken. Allerdings sollte man nie ohne eine gehörige Portion Alpenglühen von dannen ziehen. Denn der Blick auf die Hochtorgruppe ist und bleibt einzigartig, vor allem, wenn sich kitschige Sonnenuntergangsstimmung über das Gesäuse legt.
- ab Gstatterboden zunächst auf Rauchbodenweg, danach auf Weg Nr. 641 in ca. 2,5 Stunden
- ab St. Gallen / Eisenzieher bei gleicher Wegnummer ca. 4 Stunden
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Großer Buchstein (2.224 m) …
- über „Westschlucht“ (Normalanstieg I) in ca. 2,5 Stunden
- über Wengerweg (II) in ca. 2,25 Stunden
- über Südwand-Klettersteig (A+B) ca. 2 Stunden