Startpunkt ist der gebührenpflichtige Parkplatz Ebnerkreuzung. Wie es sich für das Gesäuse gehört, beginnt die Tour mit einer Steigung. Insgesamt sind es gut 500 Höhenmeter, die man abstrampeln muss. Vorbei an skurril geschnitzten Holzfiguren geht es durch die Teufelsklamm zur ersten von vier Almen, der Kölblalm. Die Kölblalm ist schon etwas Besonderes für sich, ist sie doch eine der ältesten Almen der Steiermark.
Nach der ersten Stärkung geht es auch schon weiter. Hier können wir wählen, ob wir zuerst zur Ebneralm oder zur Huberalm auf dem Neuburgsattel radeln. Als letzte Alm geht es dann zur Zeiringeralm und später wieder zurück zum Ausgangspunkt. Die Strecke ist sehr gut beschildert, sodass wir uns gut zurechtfinden, egal für welchen Wegverlauf wir uns entscheiden.
Die urigen Hütten entlang der Johnsbacher Almenrunde sind meist im Sommer bewirtschaftet und haben auch kulinarisch so einiges zu bieten. Von selbstgebackenen Kuchen, über Bauernkrapfen bis zur deftigen Almjause steht so einiges auf der Alm-Speisekarte. Und zum Abschluss darf das Schnapserl auch nicht fehlen - damit der Abschied leichter fällt.
Die Öffnungszeiten der Almen findest du hier.