Mit der Errichtung der Holzeuropabrücke stießen die Verantwortlichen Anfang der 90er Jahre weit in eine Domäne der Betonindustrie vor.
Geplant wurde sie als Projekt mit Modellcharakter von der TU Graz. Mit ihren 85 Metern Länge spannt sie sich über die Mur und verbindet die Ortsteile St. Georgen und St. Lorenzen. Bis heute ist die Holzeuropabrücke die längste für den Schwerlastverkehr zugelassene Holzbrücke Europas.
Die Holzeuropabrücke ist jederzeit frei zugänglich.