Von der spätgotischen Kirche (romanische Wurzeln sind anzunehmen) sind der Chor (Sternrippengewölbe, gekehlter Fronbogen) und der Turmunterbau (Portal, Schulterbogenfenster) erhalten. Zwischen 1662 und 1667 wurde das Langhaus erneuert, 1780 der für das Barock typische Zwiebelturm aufgesetzt. Vom dritten Joch des Hauptschiffes wurden beiderseits Kapellen angefügt.
Inneres: Figur des Hl. Vitus aus 1520 im neugotischen Hochaltar.
Spätgotischer Taufstein mit gedrehtem Fuß aus dem beginnenden 16. Jahrhundert.