Über den alten „Reitsteig“, den schon der einst ortsansässige Graf zu Jagdzwecken nützte, vorbei an der Frauenmauer, wo vor langer Zeit dem Schafhirten der Rinntaverne drei weiße Bergfrauen erschienen sind, führt uns unser Weg. Es gibt hierbei immer viel zu entdecken und so manche Begegnung mit den Tieren und Pflanzen des Waldes bleibt nicht aus. Nach ca. 1 Stunde Gehzeit erreichen wir unsere Jagdhütte. Hier angekommen wird erst einmal Feuer gemacht, Wasser gekocht, um nach Omas Manier Kaffee aufgießen zu können. Beim Frühstück im Feuerschein, mit Eierspeis, Speck ( natürlich von hauseigenen, glücklichen Tieren) und Bauernbrot haben wir Zeit, das auf der Pirsch Erlebte zu besprechen.