Eine Lodge mit 150% Wohlfühlfaktor
Die Lodge 150 ist eine Liebeserklärung an die Natur. Im Herzen des größten steirischen Naturparks gelegen, dem Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen, finden sich gleich drei weitere Großschutzgebiete in unmittelbarer Nachbarschaft: im Westen die Nationalparks Gesäuse und Kalkalpen, im Osten das Wildnisgebiet Dürrenstein. Palfau dient als idealer Stützpunkt zur Erkundung dieser wilden Naturschönheiten an der Schnittstelle von Ennstaler- und Ybbstaler Alpen sowie der Hochschwabgruppe. Hier kann man aber nicht nur hoch hinaus, sondern auch tief hinein. In die Salza, den längsten noch unverbauten Wildfluss Österreichs. Vierzig Kilometer unreguliertes Wildwasser lassen die Herzen aller Wassersportler höher schlagen. Die Salza kann aber noch mehr als nur schnelle Strömungen, Wirbel und Stromschnellen. Ihr eilt der Ruf als einer der schönsten Wildflüsse Europas voraus. Und hier, mitten in diesem Idyll, findet man in der Lodge 150 die wohl beste Heimat auf Zeit. Die Hausnummer 150 ist keine leere Zahl, sie ist ein Versprechen: für 150% Naturgenuss und 150% Wohlfühlfaktor.
Ode an die Berge: Herz und Heimat
Die Lodge 150 steht aber auch für 150% Bergsteigergeschichte. Sie ist Heimathaus der drei Brüder und weithin bekannten Bergsteiger Franz, Adi und Lois Huber. Ihr Zuhause, die erdenklich beste Schule für das, was dann kam: die Gebirge dieser Welt, der Himalaya, die 8.000er-Marke. Das „Huberhaus“ ist in Huber’scher Hand verblieben. Für Silvia Huber, Tochter von Adi, hat sich die Frage nie gestellt, ob sie ihre „Heimat einfach verschachern“ solle, wie sie sagt. Den Sommer über bewirtschaftet die gebürtige Palfauerin eine Berghütte in Tirol, ebenfalls seit über 50 Jahren Huber’sche Familiensache. Palfau jedoch bleibt ihre Heimat. Damit es im großen Huberhaus nicht zu einsam wird, hat Silvia beschlossen, die Pforten für Gäste zu öffnen. Die Lodge 150 ist entstanden - und mit ihr zwei Apartments, deren Namen klingender nicht sein könnten: Herz und Heimat. In den holzvertäfelten Ferienwohnungen finden zwischen Tradition und Moderne jeweils vier und sechs Personen Platz. Voll ausgestattet, mit Balkonblick auf das Hochkar und die
Gesäuse-Berge, gibt es nur ein Problem: Man wird nicht wieder weg wollen.
Zeit für Draußen
Herz und Heimat, das ist auch eine Botschaft von Silvia an ihre Gäste: Wider die Kurzlebigkeit eines dicht gedrängten Programmpunktmarathons und für das Verweilen und Genießen. So besehen braucht man nur eins wirklich mitzubringen: Zeit. Und derer bedarf es angesichts der umliegenden Landschaften auch. Bergsteigen im Gesäuse, Wandern im Naturdenkmal Wasserlochklamm, Schwimmen in der Salza, winters Skifahren am Hochkar oder Tourengehen am Gamsstein. Und dann warten da ja noch das Wildnisgebiet Dürrenstein und das Hochschwabgebiet oder die Besichtigung des UNESCO-Welterbes Geodorf Gams - ebenso wie übrigens Silvias Bruder, der in der Wasserlochschenke die weithin unstrittig besten Ofenkartoffeln dies- und jenseits der steirischen Landesgrenzen kredenzt.
Ein Glück, dass man sich in der Lodge 150 auch für einen längeren Zeitraum einquartieren kann. Silvia freut sich. Das Huberhaus soll nämlich noch einmal 150% sein: 150% Zuhause.