Für Romantiker und naturkundlich Interessierte gibt es in Langenwang die Biotoprunde, die durch die malerische Aulandschaft führt.
Diese Wanderung führt vom Ortzentrum über den Mürztalradweg R5 zum Schloss Feistritz und weiter direkt in die Langenwanger Au. Über eine wenig befahrene Straße geht es im Anschluß wieder retour nach Langenwang.
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Weitere Informationen
S6 Semmering Schnellstraße - Abfahrt Langenwang. Den Hinweisschildern in das Ortszentrum folgen.
Wir starten unsere Wanderung im Ortszentrum von Langenwang, beim Hotel Krainer. Nun spazieren wir entlang der Grazer Straße bis zur Einmündung in die Bahnhofstraße. Wir biegen rechts hinein und gleich bei der darauf folgenden Straßeneinmündung auf der linken Seite biegen wir in die Lindenstraße, der wir bis zur Hohenwangstraße folgen. Weiter auf der Hohenwangstraße durchqueren wir Siedlungsgebiet. Bei der Kreuzung mit dem Mürztalradweg R5 biegen wir schließlich rechts ab und folgen dem Radweg bis zum Schloss Feistritz. Direkt gegenüber von diesem malerischen Schloss befindet sich der Zugang zur Langenwanger Au. Wir biegen links ein, überqueren die Mürz auf einer Holzbrücke und wandern geradeaus weiter bis wir kurz vor einer Bahnunterführung wieder links abbiegen. Nun kommen wir an der Sonnenuhr und in weiterer Folge am Bienenlehrpfad mit dem Schaubienenstock und am Freiluftklassenzimmer vorbei. Wir setzen unsere Wanderung geradeaus fort. Durch die Bahnunterführung hindurch, folgen wir links abbiegend der wenig befahrenen Straße, die uns wieder direkt in das Ortszentrum Langenwangs führt.
Besuchen Sie in der Langenwanger Au das Freiluftklassenzimmer und den Bienenlehrpfad mit Schaubienenstock!
Mit der Bahn bis Langenwang, mit dem Bus Anfahrt direkt in das Ortszentrum.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Ortszentrum von Langenwang
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In der Langenwanger Au | © Marktgemeinde Langenwang | Manfred Polansky
Wie wird es die Tage
Langenwang (637m)
Morgendliche Wolkenreste verschwinden, es wird ein sehr sonniger Tag.
Mit Ausnahme des Morgens meist nur wenig Sonne zwischendurch.
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