Wanderung Herzwärts rund um Kindberg (Wanderweg Kindberg Nr. 9) - Touren-Impression #1 | © Siegfried Teubenbacher Wanderung Herzwärts rund um Kindberg (Wanderweg Kindberg Nr. 9) - Touren-Impression #1 | © Siegfried Teubenbacher

Herzwärts rund um Kindberg (Wanderweg Kindberg Nr. 9)

Der Wanderweg umrundet das Gemeindegebiet von Kindberg mit seinen Ortsteilen Allerheiligen und Mürzhofen.

Eine schöne Wanderung rund um das Gemeindegebiet von Kindberg mit einem Höhenunterschied von 686m mit herrlichem Ausblick auf das Mürztal, vielen interessanten Stationen und Sehenswürdigkeiten sowie reichlichen Einkehrmöglichkeiten. Die Gesamtlänge des Rundweges beträgt 27,7km, wobei es empfehlenswert ist, die Strecke auf mehrere Etappen aufzuteilen, um genügend Zeit zum Genießen der Landschaft zu haben.

Eigenschaften

Technik
Kondition

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
Dezember

Tour in Zahlen

leicht
Schwierigkeit
28,0 km
Strecke
7:55 h
Dauer
655 hm
Aufstieg
655 hm
Abstieg
760 m
Höchster Punkt

Karte & Downloads

Weitere Informationen

Von Richtung Bruck/Mur: S6-Abfahrt Kindbergdörfl oder S6-Abfahrt Kindberg-West

Von Richtung Mürzzuschlag: S6-Abfahrt Kindberg-Ost oder S6-Abfahrt Kindbergdörfl

Wir folgen den Wegweisern „HERZWÄRTS - Rund um Kindberg“

Wir starten unsere Wanderung am Parkplatz des Sportzentrums in Kindbergdörfl, nachdem wir uns auf der großen Übersichtstafel einen Überblick verschafft haben. Gegenüber dem Parkplatz beginnt die Wanderung auf einem Wiesenstreifen mit steil ansteigendem Pfad. Wir wandern zwischen den Häusern bergwärts, bis wir die Asphaltstraße erreichen und links talwärts weitergehen, bis wir zur Kreuzung kommen. Hier gehen wir gerade weiter und den Hauswälderweg entlang.

Bald erreichen wir eine Abzweigung, wo wir uns links halten und leicht bergwärts gehen. Wir wandern am Waldrand entlang, bis der Steig in eine bewachsene Forststraße mündet und weiter durch den Wald führt. Wir folgen dieser Forststraße ein Stück, um aber bald links in den Waldweg abzubiegen und talwärts zu marschieren. Wir erreichen einen Bach und biegen hier links ab und gehen weiter talwärts.

Es lohnt sich, die Kalvarienberg Kirche auf der linken Seite zu besuchen. Wir gehen weiter den Bach entlang talwärts, bis wir auf die Asphaltstraße stoßen. Hier biegen wir rechts ab und gehen immer weiter, bis wir zur Fußgängerunterführung (Anbindung zum Bahnhof Kindberg) kommen. Wir befinden uns hier in der Jakob-Eduard-Schmölzer-Gasse, auf welcher wir bergwärts weiter wandern.

Bei der Abzweigung bleiben wir auf der rechten Seite und wandern weiter, bis wir links in die Waldrandgasse einbiegen. Nach einem kleinen Anstieg endet die Siedlung und wir gehen jetzt zwischen Wiesen weiter. Uns eröffnet sich ein herrlicher Ausblick auf das Mürztal und die umliegenden Berge. Wir setzen unsere Wanderung fort, und nachdem wir bei einem Hof zwischen zwei großen Bäumen hindurch gegangen sind, geht es talwärts, bis wir auf eine Querstraße kommen. Hier gehen wir rechts, an der Müllinsel vorbei, der Asphaltstraße entlang. Bald erreichen wir die Abzweigung auf der linken Seite und wir wandern ein Stück talwärts bis zu den Häusern und dann rechts neben den Häusern vorbei, zwischen Obstbäumen, den Wiesenweg neben den Sträuchern talwärts, bis wir die Asphaltstraße erreichen. Hier biegen wir rechts ab und wandern gleich nach der Brücke links talwärts.

Wir folgen dem Tetschbach, bis wir zur überdachten Holzbrücke kommen. Nach der Brücke gehen wir links weiter vorbei am Kindtaler Gewerkenschloss, nun geht es kurz bergwärts und wir erreichen die Landesstraße. Wir zweigen rechts ab und gehen am Gehsteig weiter bis zur Brücke. Hier queren wir die Landesstraße und biegen in die Kindtalstraße ein, welcher wir bergwärts folgen. Wir wandern an der alten Mühle vorbei, und am Ende der Siedlung zweigen wir links in die Straße „Am Kogelwald“ ein. Auf der Anhöhe genießen wir bei einer Rast beim Bankerl den herrlichen Ausblick ins Tal und auf die Fischbacher Alpen.

Ausgeruht wandern wir weiter talwärts, an einem Wasserrad vorbei und erreichen den Waldrand. Wir wählen den Weg links und wandern gemütlich weiter, bis wir auf eine Wiese kommen. Nachdem wir diese gequert haben, gehen wir noch ein paar Schritte zwischen Laubbäumen hindurch, um dann gleich rechts abzubiegen. Wir gehen den Bach entlang bergwärts, über den Bach und über die Wiese bis zur Sandstraße. Diese queren wir und folgen dem Wegweiser, der uns zu einem Waldweg führt. Hier wandern wir entlang, bis wir eine Siedlung erreichen, um gleich rechts die Straße talwärts zu wandern. Bei der Weggabelung gehen wir den Weg auf der rechten Seite, leicht bergwärts, entlang.

Wir erreichen bald eine kleine Brücke. Wir verlassen hier die Markierung, um ein kleines Stück weiter geradeaus zu gehen. Bei dem sehr liebevoll gestalteten Kraftplatz, wo es auch erfrischendes Quellwasser aus dem Goldbründl, eine Fitnesspyramide und einen Pavillon gibt, legen wir eine Rast ein. Nach der kleinen Pause gehen wir wieder auf demselben Weg retour bis zur kleinen Brücke und folgen wieder den Hinweistafeln. Wir gehen über die Brücke, wandern am Berghang entlang und kommen in eine Siedlung. Hier gehen wir auf der Asphaltstraße bis zu einer scharfen Linkskurve weiter talwärts. In der Kurve biegen wir rechts auf den Waldweg, den Rosegger Weg, ab und folgen diesem, erst den Zaun entlang und dann immer geradeaus am Waldrand weiter, bis wir zur Asphaltstraße kommen.

Wir queren diese und wandern zwischen den beiden Felsen weiter, queren den Möstlingbach und gehen an diesem bis zum Freibad weiter. Wir gehen unter der Schnellstraße durch, halten uns rechts und kommen zu einer Skulptur. Über ein paar Stufen gelangen wir zur "Kopf-Allee" mit weiteren Skulpturen von Franz Krammer. Wir wandern diesen Weg entlang und bewundern die Kunstwerke. Bald jedoch führt uns der Weg wieder talwärts und wir gelangen zur Landesstraße (links erreichen wir in wenigen Schritten das Stadtzentrum von Kindberg mit vielen Einkehrmöglichkeiten). Wir biegen rechts ab und gehen am Gehsteig ein gutes Stück weiter. Beim Georgenweg auf der rechten Seite biegen wir ab und wandern nun bergwärts Richtung Georgiberg.

Mit Anmeldung kann die Georgibergkirche besichtigt werden. Wir kommen auf eine kleine Wiese und erreichen bald den Waldrand mit dem Einstieg zur Waldandacht. Am Ende der Forststraße sehen wir ein großes Kreuz auf der rechten Wegseite.

Nach kurzer, stiller Einkehr wandern wir auf dem Pfad weiter, bis wir zum Bach bzw. der Sumpfstelle kommen und wandern links den alten Hohlweg bergwärts. Bei der Weggabelung halten wir uns rechts und wandern weiter bergwärts. Bald schon sehen wir die Hinweistafel, die uns auf der nun erreichten Sandstraße den Weg nach links weist. Wir folgen dieser Sandstraße und genießen den Ausblick auf das Werk der Voestalpine Tubulars in Aumühl sowie die Ortsteile Kindbergdörfl, Leopersdorf, Allerheiligen und Hadersdorf. Auch die Gipfel des Rennfelds und der Mugel kann man von hier aus sehen. Unser Weg führt uns aber weiter talwärts.

Auf der Asphaltstraße, die wir bald erreichen, gehen wir links weiter, um nach ein paar Schritten rechts auf den Steig (geradeaus befindet sich das Schloss Hart), welcher über die Brücke führt, abzuzweigen. Wir wandern am Waldrand immer bergwärts, bis wir wieder eine Asphaltstraße erreichen. Kurz geht es nun bergab und in der Kurve biegen wir auf die Sandstraße auf der rechten Seite.

An der Pferdekoppel vorbei geht es bald talwärts, bis wir auf die Lambachstraße treffen. Wir gehen links den Lammerbach entlang und vor dem ehemaligen Gasthof Kammerhofer rechts über die Brücke. Gleich nach der Brücke biegen wir rechts und gleich wieder links auf den Steig ab. Nun wandern wir den Waldweg, welcher uns nach Mürzhofen bringt, entlang. Wir verweilen am Rastplatzerl und genießen die schöne Aussicht.

Erholt gehen wir weiter, queren einen kleinen Bach und biegen links auf die Schotterstraße ab. Einmal kurz bergab bis zur Abzweigung, hier gehen wir rechts weiter und gelangen auf die Asphaltstraße, welche uns durch die Waldrandsiedlung talwärts nach Mürzhofen führt. Sind wir an den Feldern vorbei, erreichen wir wieder eine Abzweigung (geradeaus befindet sich der Gasthof Turmwirt), bei welcher wir rechts bergwärts gehen und zur Bachgasse kommen. Hier biegen wir links ab, nach der engen Stelle halten wir uns rechts über die Brücke.

Beim Kriegerdenkmal zweigen wir rechts ab und wandern bergwärts, an der Kirche von Mürzhofen vorbei, bis zum Bildstock des heiligen Antonius. Hier biegen wir links ab und gehen durch die Siedlung, bis wir auf den Wiesenweg kommen. Wir halten uns talwärts, biegen bei der Asphaltstraße links ab und folgen dieser bis zur Landesstraße. Wir gehen nun links am Gehsteig weiter bis kurz vor die Tankstelle Zöscher, queren die Straße und gehen auf einem schmalen Wiesenstreifen weiter, bis wir zum Sportplatz Mürzhofen kommen.

Schon sehen wir das Fußballfeld und gehen hier rechts und dann Richtung Mürz weiter. Beim Funpark halten wir uns links und gehen am Rand des Fußballfeldes Richtung Freizeitheim. Hier gehen wir weiter geradeaus über die Brücke und gelangen zum Tennisplatz. Wir überqueren den Parkplatz und wandern rechts am Gebäude vorbei, die Mürz entlang und unter der Mürzbrücke durch. Wir gelangen über die Stiege auf der linken Seite auf die Landesstraße. Wir wandern über die Brücke und biegen am Ende der Brücke rechts ab (geradeaus erreichen wir den Bahnhof Allerheiligen), wo wir der Asphaltstraße folgen.

Wir gehen weiter durch die Unterführung und kommen bald zur Markierung, die uns rechts auf die Wiese leitet. Auf dem Wiesenweg gehen wir weiter, am großen Baum vorbei, bis wir wieder bei einer Unterführung ankommen. Hier zweigen wir links auf die Sandstraße ab und folgen dieser bis zur Asphaltstraße. Wir biegen rechts ab und kommen bald zu einer Kreuzung, wo wir links, Richtung Sölsnitz, abbiegen. Wir wandern immer geradeaus durch die Ortschaft.

Das Gasthaus "Sepplwirt" befindet sich ca. in der Mitte des Ortes auf der rechten Seite. Wir wandern zum Ortsende weiter, bis wir zu einer Brücke kommen. Wir wählen den Weg auf der linken Seite und wandern, immer dem Bach entlang, bis wir zum Pferdehof Gutjahr kommen. Wir gehen noch an der Koppel vorbei, um dann gleich links auf die Sandstraße abzubiegen.

Wir folgen dieser Sandstraße über einige Kehren, wobei wir uns bei der Abzweigung links halten, immer bergwärts, bis wir zu einem Gebäude kommen. Hier biegen wir von der Sandstraße ab und gehen geradeaus über die Kuppe und wandern rechts vom Gebäude am Steig durch die Wiese talwärts Richtung Wald. Der Steig wird breiter und wir wandern durch den Wald.

Der Weg mündet in eine Forststraße, welcher wir folgen. Wir achten hier genau auf die Markierungen, da im Wald einige Wege unsere Route kreuzen. Wir wandern immer geradeaus, bis die Forststraße in einer Linkskurve talwärts verläuft. Aber wir wandern geradeaus weiter und folgen dem leicht ansteigenden Steig bis zur Anhöhe mit herrlichem Ausblick. Nun wandern wir den Hohlweg talwärts, biegen bald rechts auf den Steig und kommen wieder in einen Hohlweg, den wir talwärts wandern. Bald steigt der Weg wieder leicht an und wir wandern weiter, bis der Weg in eine Forststraße mündet. Auf dieser wandern wir talwärts, der Wald lichtet sich und wir haben einen herrlichen Ausblick auf Mürzhofen.

Wir marschieren weiter talwärts, und wo die Forststraße in einer Linkskurve talwärts führt, wandern wir geradeaus weiter in den Hohlweg und erreichen nach ein paar Kurven die Landesstraße. Hier biegen wir rechts ab und gehen bis zur Abzweigung in der Kurve. Hier wandern wir rechts auf der Asphaltstraße weiter und bald biegen wir links in den Traktorweg ein. Wir wandern ein kleines Stück bergwärts, gehen an einem Gebäude vorbei und erreichen wieder eine Asphaltstraße, auf welcher wir links abbiegen und talwärts zum Sauerbrunn' wandern. Wir rasten und laben uns beim Sauerbründl, einem weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannten und beliebten Brunnen. Das Quellwasser weist einen hohen Anteil an diversen Mineralien auf. Gestärkt begeben wir uns auf den Weg und gehen auf der Landesstraße, links abbiegend, Richtung Allerheiligen weiter.

Wir achten auf die Hinweistafel und biegen auf den Feldweg auf der rechten Seite ein und wandern über eine Brücke zu einem Gehöft. Wir gehen zwischen Haus und Nebengebäude weiter und biegen links ab. Weiter geht es auf der Asphaltstraße, welche uns durch die Siedlung bis zur Landesstraße führt. Wir aber biegen kurz vor der Landesstraße rechts ab und gehen die Straße bergwärts. Schon sehen wir die Abzweigung, bei welcher wir links weiter wandern. In der Kurve gehen wir geradeaus weiter, steigen über den Zaun und wandern über die Wiese bergwärts, bis wir auf den breiten Weg kommen, welcher uns in den Wald führt. Wir folgen diesem Waldweg bis wir zu einer Gabelung kommen, bei welcher wir uns links halten, und wandern nun auf dem Steig weiter bis zur nächsten Abzweigung. Hier biegen wir rechts ab und folgen dem Weg, bis wir zur Forststraße kommen. Hier biegen wir links ab, gehen ein Stück talwärts und folgen in der Kurve dem Hohlweg, der rechts abzweigt und uns talwärts nach Leopersdorf führt. Wir gehen auf der Asphaltstraße, vorbei an der Kunstakademie, weiter und halten uns rechts, bis wir auf die Landesstraße kommen, wo wir bald links auf den Feldweg abbiegen.

Dieser mündet in einer Asphaltstraße, auf welcher wir rechts weitergehen und schon bei unserem Ausgangspunkt der Wanderung, dem Sportzentrum Kindbergdörfl, angekommen sind.

Am Weg befinden sich kulturhistorische Besonderheiten, wie der Kindberger Kalvarienberg, die Georgibergkirche und das Schloss Hart.

Die Bushaltestelle "Kindbergdörfl Sportzentrum" befindet sich beim Einstieg der Wanderung.

Parkplatz beim Sportzentrum Kindberg

Wanderkarte Herzwärts rund um Kindberg und

Kindberger Freizeitkarte - erhältlich bei der Stadtgemeinde Kindberg und im Tourismusbüro der Hochsteiermark

Galerie

Wie wird es die Tage

Kindberg (565m)

morgens
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20 km/h
mittags
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10 km/h
Bis über Mittag dicht bewölkt und es schneit etwas, nachmittags Auflockerungen.
morgens
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mittags
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3°C
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Der Schneefall klingt ab, es kommt die Sonne wenigstens zeitweise zum Vorschein.
24.11.2024
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25.11.2024
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26.11.2024
sonnig
-1°C 9°C
Kindererlebnis-Bauernhof Perhofer, Silvia | © Oststeiermark Tourismus, Rene Strasser

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