Wenn die Ruhe des Winters sich über die Südsteiermark gelegt hat, könnte man auf den ersten Blick den Eindruck bekommen, dass die Zeit hier stillsteht. Doch keine Sorge – gerade im Winter ist in der Südsteiermark so einiges los. In den Kellern der Weinbaubetriebe geht in den kalten Monaten nach der Weinlese die Arbeit natürlich weiter, denn – der neue Jahrgang will erschaffen werden und braucht deshalb sehr viel Zuwendung der Weinbauern (Weinbäuerinnen) und deren Helfern.
Um Anmeldung wird gebeten.
Wenn die Ruhe des Winters sich über die Südsteiermark gelegt hat, könnte man auf den ersten Blick den Eindruck bekommen, dass die Zeit hier stillsteht. Doch keine Sorge – gerade im Winter ist in der Südsteiermark so einiges los. In den Kellern der Weinbaubetriebe geht in den kalten Monaten nach der Weinlese die Arbeit natürlich weiter, denn – der neue Jahrgang will erschaffen werden und braucht deshalb sehr viel Zuwendung der Weinbauern (Weinbäuerinnen) und deren Helfern.
Traditionsbetrieb seit 1495
Es ist eine lange Geschichte die den Kollerhof der Familie Lieleg in Leutschach (nicht nur) mit dem Weinbau verbindet.
1495 erstmals urkundlich erwähnt, befindet sich das schmucke Weingut seit 1728 im Familienbesitz. Es sind, wie könnte es auch anders sein, die südsteirischen Leitsorten wie Welschriesling, Gelber Muskateller und Co., die hier in mühevoller Handarbeit hauptsächlich im Ertrag stehen. Dass Weinbaumeister Harald aber nicht nur sehr traditionsverbunden ist, sondern auch sehr zukunftsorientiert handelt, beweist er mit der vermehrten Auspflanzung der PiWi (Pilzwiderstandsfähigen) Sorten wie Muscaris, Blütenmuskateller, Donauriesling usw.
Der Klimawandel war es, der den vielfach preisgekrönten Winzer dazu motivierte. Die Vorteile liegen an sich klar auf der Hand: es werden bis zu 80% weniger Pflanzenschutzmittel benötigt, die nicht ungefährliche Arbeit in den Steillagen wird damit vermindert und die Rebstöcke werden frostbeständiger.
Um Anmeldung wird gebeten.