Experten sprechen davon, dass der Bereich Brunnen und Augustinerkirche ein enormes Kraftfeld darstellt und das Wasser eine besondere Qualität aufweisen soll.
Einer Legende nach lebte in Fürstenfeld gleich nach der Gründung des Augustiner-Eremiten-Klosters ein alter, blinder, italienischer Mönch. Dieser wusch täglich seine Augen im Klosterbrunnen und ging anschließend zum Gnadenbild des Hl. Augustinus in die Kirche beten. Plötzlich soll der Mönch wiedersehend geworden sein. Die Kunde von seiner spontanen Heilung hat sich bis nach Italien und Slowenien herumgesprochen, worauf jedes Jahr zum Fest des Hl. Augustinus, am 28. August viele Augenleidende aus diesen Gebieten nach Fürstenfeld Wallfahrten unternommen haben.
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