Die wunderschöne Anlage mit dem Pavillon in seiner Mitte wurde in der Mitte des 17. Jahrhunderts nach Plänen des Admonter Hofgärtners Hans Strudl und des Stiftsbaumeisters Domenico Sciassia angelegt. Im Jahre 2004 wurde die vierteilige barocke Struktur des Gartens nach Plänen der Gartenarchitektin DI Dr. Karin Hochegger wieder hergestellt.
Der Neugestaltung der einzelnen Viertel liegen einerseits die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft zugrunde, andererseits auch vier bedeutende Abschnitte der christlichen Heilsgeschichte. Der Stiftsgarten in St. Lambrecht ist ein Juwel zum Innehalten, für Meditation Natur- und Kunsterlebnis. Den Garten mit allen Sinnen genießen kann man beim Mitarbeiten mit und in der Natur. Der Umgang mit Farben und Düften wirkt wie Balsam für die Seele. Selbstverarbeitete Produkte gibt es im Gärtnerhaus oder im Klosterladen zu kaufen.
Eine Einkehr im Gartencafé "Café Paul" lohnt sich!
„Unterwegs ins Paradies“ - Während der Führungen haben Sie die Möglichkeit, vieles über die Anbauweise, Pflege, Wirkung und Verarbeitung von Pflanzen in Erfahrung zu bringen.
Der Stiftsgarten ist ganzjährig frei zugänglich.