Ruine Ahnherrn Rundwanderweg Nr. 2
Eine doch herausfordernet Tagestour zur Ruine Ahnherrn. Der steile Pfad zur Ruine erfordert Sinn für Orientierung und Trittsicherheit. Unkompliziert gestaltet sich dann wieder der Rückweg über den Höhenrücken. Herrliche Aussicht wenn Sie die Ruine erreicht haben - zeit für eine Pause.
Vom Ausgangspunkt gehen sie zum Hauptplatz in Schwanberg und wandern nun an der Apotheke vorbei nach links in die Maindorferstraße. Der beschilderte Ruine Ahnherrn Rundwanderweg 2 führt an der Schule und dem Sportplatz vorüber zur Stullneggbrücke, die wir überqueren. Vor dem Gasthof Stegweber verläuft unsere Route nun nach links, die zunächst dem Weitwanderweg 506 bis nach Grünberg folgt. Dort führt der Ahnherrnweg 2 wieder auf die andere Bachseite und folgt der asphaltierten Stullneggstraße am Rückhaltebecken vorbei ein kurzes Stück nach rechts. Eine Querfeldein-Variante des Ahnherrnweges zweigt bald darauf nach links auf einen bergwärtsführenden Forstweg ab, der in der Folge konsequent parallel oberhalb zur Stullneggstraße verläuft. Vorsicht bei einer scharfen S-Kurve: auch hier gerade aus weiter und dann auf den schwer sichtbaren rot-weiß markierten Steig nach rechts abzweigen! Der Steig trifft wieder auf einen Forstweg, der in der Folge wieder auf die Stullneggstraße hinabführt. Natürlich können sie auch gleich direkt auf der Straße bleiben, was nicht nur einfacher, sondern auch zeitsparender ist. Vor der bald folgenden Stullneggbrücke biegt eine ebenfalls kürzere Straßenvariante auf den Koglerweg nach links ab, der Pfad zur Ahnherrnruine zweigt aber erst wenige Meter nach der Brücke links ab. Dieser Weg führt in den Seitengraben bis zu jener Stelle, an der die Hochspannungsleitung auftaucht. Hier halten sie sich rechts am Graben entlang und steigen so zu einer neuen Wegtrasse hinauf. Dieser folgen wir wenige Minuten nach rechts, bis der rot-weiß markierte Steig nach rechts abzweigt. Der Steig quert stark abschüssiges Gelände (besondere Vorsicht bei Nässe) und trifft bald auf die Ruine. Wir folgen weiter dem rot-weiß markierten Steig, der sehr steil zum neuen Forstweg hinaufführt. Nun haben wir wieder sicheren Boden unter den Füssen und wandern fünf Kilometer an den Höfen Müllersimi, Reichensackl und Lagler vorbei bis zur markierten Abzweigung in den Weiherbachgraben. Am Bach entlang geht es zur Pfarrkirche und über die Kurchgasse zurück auf den Hauptplatz. Wer den leicht alpinen Wegabschnitt zur Ahnherrnruine auslassen möchte, könnte im letzten Teil des Grabens, kurz vor der Stullneggbrücke nach links auf den Koglerweg ausweichen. Auf dieser ausgeschilderten Radstrecke gelangen sie direkt und auf kürzerem Weg auf die Verbindungsstraße Richtung Schwanberg. Zeitersparnis: 1 Stde.
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Weitere Informationen
Von Graz Autobahn A2 Richtung Klagenfurt bis Abfahrt "Lieboch". Weiter auf der B76 nach Deutschlandsberg und Schwanberg. Im Ort Schwanberg bei der Ampel rechts zum Hauptplatz, bzw. auf die angegebenen, gebührenfreien Parkplätze.
Von den gebührenfreien Parkplätzen gehen wir zum Hauptplatz in Schwanberg und wandern nun an der Apotheke vorbei nach links in die Maindorferstraße. Der beschilderte Ruine Ahnherrn Rundwanderweg 2 führt an der Schule und dem Sportplatz vorüber zur Stullneggbrücke, die wir überqueren. Vor dem Gasthof Stegweber verläuft unsere Route nun nach links, die zunächst dem Weitwanderweg 506 bis nach Grünberg folgt. Dort führt der Ahnherrnweg 2 wieder auf die andere Bachseite und folgt der asphaltierten Stullneggstraße am Rückhaltebecken vorbei ein kurzes Stück nach rechts. Eine Querfeldein-Variante des Ahnherrnweges zweigt bald darauf nach links auf einen bergwärtsführenden Forstweg ab, der in der Folge konsequent parallel oberhalb zur Stullneggstraße verläuft. Vorsicht bei einer scharfen S-Kurve: auch hier gerade aus weiter und dann auf den schwer sichtbaren rot-weiß markierten Steig nach rechts abzweigen! Der Steig trifft wieder auf einen Forstweg, der in der Folge wieder auf die Stullneggstraße hinabführt. Natürlich können wir auch gleich direkt auf der Straße bleiben, was nicht nur einfacher, sondern auch zeitsparender ist. Vor der bald folgenden Stullneggbrücke biegt eine ebenfalls kürzere Straßenvariante auf den Koglerweg nach links ab, der Pfad zur Ahnherrnruine zweigt aber erst wenige Meter nach der Brücke links ab. Dieser Weg führt in den Seitengraben bis zu jener Stelle, an der die Hochspannungsleitung auftaucht. Hier halten wir uns rechts am Graben entlang und steigen so zu einer neuen Wegtrasse hinauf. Dieser folgen wir wenige Minuten nach rechts, bis der rot-weiß markierte Steig nach rechts abzweigt. Der Steig quert stark abschüssiges Gelände (besondere Vorsicht bei Nässe) und trifft bald auf die Ruine. Wir folgen weiter dem rot-weiß markierten Steig, der sehr steil zum neuen Forstweg hinaufführt. Nun haben wir wieder sicheren Boden unter den Füssen und wandern fünf Kilometer an den Höfen Müllersimi, Reichensackl und Lagler vorbei bis zur markierten Abzweigung in den Weiherbachgraben. Am Bach entlang geht es zur Pfarrkirche und über die Kurchgasse zurück auf den Hauptplatz.
Werfen Sie doch einen Blick in die
Klosterkirche Bad Schwanberg, das Hauptaltarbild der Klosterkirche ist zu Ehren der heiligen Schutzengel von Johann Vitus Hauckh, 1709 geschaffen worden. Die Seitenkapelle ist als Loretto-Kapelle mit klassizistischen Statuen und Säulen ausgestattet. Rechts neben dem Haupteingang befindet sich in einem Glasrahmen die Geschichte des Klosters und der Kirche.
gebührenfreie Parkplätze in Schwanberg
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Die ältesten Teile der Ahnherrnruine stammen aus dem 13. Jahrhundert. | © TV Südsteiermark | Christian Heugl
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Klapotetz in Aichegg nahe der Stullneggbrücke | © TV Südsteiermark | Christian Heugl
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ruine ahnherrn rundwanderweg_img_19946841 | © TV Südsteiermark | Christian Heugl
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Der Weg 24 endet wenige steile Meter später vor der Ahnherrnruine. | © TV Südsteiermark | Christian Heugl
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Das Gehöft Müllersima in der Nähe der Ahnherrnruine. | © TV Südsteiermark | Christian Heugl
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Der Franziskussteg im Weiherbachgraben. | © TV Südsteiermark/Christa Ortner | TV Südsteiermark/Christa Ortner
Wie wird es die Tage
Schwanberg (418m)
Die Sonne scheint den ganzen Tag, Wolken sind kaum zu sehen
Ein ungetrübt sonniger Tag, Wolken sind so gut wie keine zu sehen.
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