Wanderung Stierkarsee - Goldlacken - Touren-Impression #1 | © Erlebnisregion Schladming-Dachstein Wanderung Stierkarsee - Goldlacken - Touren-Impression #1 | © Erlebnisregion Schladming-Dachstein

Stierkarsee - Goldlacken

Ein flacher Almweg führt entlang des Sattentalbaches bis zum Talschluss und über einen steilen Anstieg weiter zum Stierkarsee. Von dort aus verlocken die Goldlacken, eine Ansammlung kleiner Seen und laden zum Weitergehen auf die Hochwildstelle, dem höchsten Berg der Steiermark ein. 
Vom Parkplatz wandert man zum Talschluss, vorbei an originellen urigen Almhütten den Bach entlang. Sind es zuerst noch Schotterwege und Almwiesen, führt der Weg bald über ein großes Geröllfeld bis zu einer kleinen Brücke wo sich zwei Gebirgsbäche treffen. In der Mitte geht der Weg weiter, steil hinauf durch den Hochwald bis man die Waldgrenze erreicht und vor einem Bergkessel steht. Es geht dann rechter Hand noch ein kurzes Stück steil bergauf und man erreicht nach kurzer Zeit den Stierkarsee. In einem kleinen Talkessel liegt der See und seine Almwiesen rund herum laden zum Verweilen ein. Von dort aus verlocken die Goldlacken, eine Ansammlung kleiner Seen und laden zum Weitergehen auf die Hochwildstelle, dem höchsten Berg der Steiermark ein. 

Eigenschaften

Technik
Kondition

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
November
Dezember

Tour in Zahlen

mittel
Schwierigkeit
12,8 km
Strecke
5:07 h
Dauer
1099 hm
Aufstieg
1099 hm
Abstieg
2322 m
Höchster Punkt

Karte & Downloads

Weitere Informationen

Vom Parkplatz wandert man zum Talschluss, vorbei an originellen urigen Almhütten den Bach entlang. Sind es zuerst noch Schotterwege und Almwiesen, führt der Weg bald über ein großes Geröllfeld bis zu einer kleinen Brücke wo sich zwei Gebirgsbäche treffen. In der Mitte geht der Weg weiter, steil hinauf durch den Hochwald bis man die Waldgrenze erreicht und vor einem Bergkessel steht. Es geht dann rechter Hand noch ein kurzes Stück steil bergauf und man erreicht nach kurzer Zeit den Stierkarsee. In einem kleinen Talkessel liegt der See und seine Almwiesen rund herum laden zum Verweilen ein. Von dort aus verlocken die Goldlacken, eine Ansammlung kleiner Seen und laden zum Weitergehen auf die Hochwildstelle, dem höchsten Berg der Steiermark ein. 
Tour auf eigene Gefahr! Es wird keinerlei Haftung bzgl. allfällig gegebener bzw. auftretender Alpingefahren (Wetter, etc..) übernommen. 

Galerie

Wie wird es die Tage

Michaelerberg-Pruggern (686m)

morgens
weather.icon.76
-1°C
85%
15 km/h
mittags
leicht bewölkt
1°C
55%
10 km/h
abends
leicht bewölkt
-5°C
0%
5 km/h
Morgendlicher Schneefall klingt ab, die Sonne kommt zeitweise zum Vorschein.
morgens
sonnig
-5°C
0%
0 km/h
mittags
leicht bewölkt
4°C
0%
5 km/h
abends
sonnig
-1°C
0%
0 km/h
Ein Wechselspiel aus Sonne und Wolken, die Schauerneigung ist bis zum Abend gering.
25.11.2024
sehr sonnig
-4°C 6°C
26.11.2024
leicht bewölkt
-3°C 7°C
27.11.2024
sonnig
0°C 7°C

Unterkünfte in der Nähe

Weiter zur Suche

Das könnte Ihnen auch gefallen

Unsere Touren-Empfehlungen

Hans-Wödl-Hütte | René Eduard Perhab | © TVB Haus-Aich-Gössenberg
Aich leicht
Strecke 5,9 km
Dauer 2:50 h

Wanderung zur Hans-Wödl-Hütte

Strubschlucht | (C) Herfried Marek | © Naturpark Sölktäler
Schladming-Dachstein leicht
Strecke 2,1 km
Dauer 1:15 h

Strubwanderung

Tuchmoaralm | Schladming Dachstein | © Erlebnisregion Schladming-Dachstein
Schladming-Dachstein
Strecke 7,7 km
Dauer 3:00 h

Zum Almdorf in der Tuchmoaralm

Aussicht von der Holzbrücke am Unteren Riesachwasserfall | Herbert Raffalt | © Tourismusverband Schladming - Herbert Raffalt
Schladming-Dachstein leicht
Strecke 13,2 km
Dauer 5:00 h

Preintalerhütte über den Alpinsteig Höll

Gipfelkreuz am Kochofen | Schladming Dachstein | © Erlebnisregion Schladming-Dachstein
Schladming-Dachstein leicht
Strecke 6,6 km
Dauer 3:30 h

Kochofen (1.916m) - Ausgangspunkt Michaelerberghaus

Übersichtstafel zum Alpinsteig "durch die Höll" - Wilde Wasser | Herbert Raffalt | © Tourismusverband Schladming - Herbert Raffalt
Schladming-Dachstein
Strecke 0,7 km
Dauer 0:13 h

Kleine Riesachwasserfallrunde