Frei nach dem Lustspiel von Blumenthal und Kadelburg, Hans Müller und Erik Charell, mit Musik von Ralph Benatzky, Robert Stolz, Robert Gilbert, Bruno Granichstaedten und Hans Frankowski
Das Singspiel vom "Weißen Rössl" ist allseits bekannt, doch so schön schwelgend in einer Kitsch- und Klischeewelt kann man es nur im Theater im Kürbis erleben. Eine überhöhte Heimatidylle mit augenzwinkerndem Spaß und sentimentalen Liebesgeschichten und all seinen Schlagern von "Zuschau´n kann i net", über "Die ganze Welt ist himmelblau", bis zu "Mein Liebeslied muss ein Walzer sein" und "Was kann der Sigismund dafür, dass er so schön ist"!
Inhalt: Der Oberkellner Leopold ist unsterblich in die Rössl-Wirtin verliebt, die wiederum ein Auge auf Stammgast Dr. Otto Siedler geworfen hat, der seinerseits gerne Ottilie ehelichen würde, welche das Fräulein Tochter des Fabrikanten Giesecke ist, der sich wiederum in einem erbitterten Rechtsstreit mit dem Fabrikanten Sülzheimer, dem Papa vom schönen Sigismund, befindet, der seinerseits in Klärchen, die Tochter des Professors Hinzelmann, verliebt ist.
Aufführungsrechte Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG, Berlin I www.felix-bloch-erben.de