Ausgangspunkt: Etrachsee (1.374m) Beste Zeit: Frühjahr, ca. 1.050 Höhenmeter; ca. 4 Std.
Anstieg: Auf der markierten Forststraße zur Rudolf-Schober-Hütte (1.667m), weiter bis der markierte Weg einen scharfen Rechtsknick auf den Kamm hinaus macht. Jetzt gerade weiter Richtung Bauleiteckgipfel. Einmal einen kurzen Steilhang von links nach rechts hinauf und über den flacher werdenden Gipfelhang mit Ski kurz vor den Gipfel. Die letzten Meter zu Fuß.
Abfahrt wie Anstieg.
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Weitere Informationen
Osten: Von Wien auf der A 2 und S 6 bis nach Leoben und St. Michael i. d. O., weiter auf der S 36 bis Judenburg und auf der B 96 nach Murau. Von Murau über Ranten in die Krakau. Von Graz auf der A 9 bis St. Michael i. d. O.. Weiter siehe oben.
Westen, Norden: Von Bregenz/Innsbruck über die A 12, A 93 und A 8 nach Salzburg. Von Salzburg auf der A 10 nach St. Michael im Lungau. Von hier auf der B 96 nach Tamsweg und weiter Richtung Murau über Sauerfeld in die Krakau.
Süden: Von Klagenfurt auf der B 83 nach Scheifling. Anschließend auf der B 96 nach Murau und weiter in die Krakau.
Osten: Von Wien Südbahnhof mit der Bahn über Bruck a. d. Mur und Judenburg nach Unzmarkt. Ab Unzmarkt mit der Schmalspurbahn oder mit dem Bus 890 bis Murau-Stolzalpe. Von dort mit dem Bus 895 in die Krakau. Von Graz mit der Bahn bis Bruck a. d. Mur, umsteigen nach Unzmarkt. Weiter siehe oben.
Westen, Norden: Mit der Bahn von Bregenz/Innsbruck/Salzburg/Linz nach Radstadt. Weiter mit dem Bus 780 über Mauterndorf nach Tamsweg. Von Tamsweg mit der Regionalbahn nach Murau-Stolzalpe und mit dem Bus 895 in die Krakau.
Süden: Von Klagenfurt mit der Bahn nach Unzmarkt und weiter mit der Schmalspurbahn bis Murau-Stolzalpe. Anschließend mit dem Bus 895 in die Krakau.
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Skitour Bauleiteck | © Tourismusverband Murau | Johannes Prodinger
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Skitour Bauleiteck | © Tourismusverband Murau | Johannes Prodinger
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Skitour Bauleiteck | © Tourismusverband Murau | Johannes Prodinger
Wie wird es die Tage
Krakau (1171m)
Es hört vormittags weitgehend zu schneien auf, die Wolken bleiben aber dominant.
Ein Wechselspiel aus Sonne und Wolken, die Schauerneigung ist bis zum Abend gering.
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