Wandern mit Genuss - Einfach die Seele baumeln lassen und die atemberaubende Landschaft der Erlebnisregion Südsteiermark erwandern.
An ihrem südlichen Teil führt die Schilcherweinstraße in den Markt Wies, Heimat des Wieser Schilchers. Die Schönheit des südweststeirischen Weinlandes kann man buchstäblich „wandernd“ erleben. Auf den Wanderwegen, die Sie durch Mischwälder, Weingärten und Obstanlagen führen, können Sie so richtig die Seele baumeln lassen. Gaststätten mit bodenständiger Küche laden zum Verweilen ein. Bei einer Kellerführung, inklusive Weinverkostung, können Sie den für die Gegend typischen Schilcher probieren. Am Marktplatz Wies beginnt die Wanderung Richtung Oberer Markt. Vor der Bahnübersetzung rechts am Fuße von Schloss Burgstall am Bahnhof vorbei bis zur Bundesstraße (B76). Rechts Richtung Schwanberg, nach 300 m links Richtung Kraß abbiegen. Bis zur Gabelung, dann weiter Richtung Etzendorf (Weg Nr. 5) durch den Wald bergauf. Nach der Woltl-Kapelle links weiter geht’s an zwei kleinen Teichen vorbei, rechts zum Weingut Garber. Durch den Wald bergwärts rechts halten. Es wird eine Straße erreicht, auf dieser links bergan halten, bei der nächsten Gabelung geht es links hinunter bis zum Weinbaubetrieb Müller vlg. Kraßhoisl. Dem Wanderweg 506 folgend geht es vor der linksstehenden Pölzl-Kapelle rechts hinunter nach Vordersdorf. Beim nachbarlichen Gehöft Jauk vlg.Ponsteng gibt es einen sehenswerten Bauerngarten. Hinter dem neuen Feuerwehrhaus beginnt der Sulmweg mit Schautafeln, auf denen Flora und Fauna erklärt werden. Der Sulm entlang geht es flussabwärts bis zur Bundesstraße 76. Auf der B76 kurz rechts halten, dann links weiter in die Kapellenstraße abzweigen. Die St. Veit-Kapelle, die erstmalig 1324 urkundlich erwähnt wird, birgt schöne spätgotische Fresken. Auf der Landesstraße geht’s zurück zum Marktplatz Wies.
Karte & Downloads
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Weitere Informationen
Aus dem Norden: Von Graz über die B76 nach Wies
Aus dem Süden: Von Radlje/SLO-Radlpaß - Wies
Aus dem Osten: Von Leibnitz auf der B74 nach Wies
Aus dem Westen: Aus Kärnten über die B69 über Soboth und Eibiswald nach Wies
www.map24.at
Am Marktplatz Wies beginnt die Wanderung Richtung Oberer Markt. Vor der Bahnübersetzung rechts am Fuße von Schloss Burgstall am Bahnhof vorbei bis zur Bundesstraße (B76). Rechts Richtung Schwanberg, nach 300 m links Richtung Kraß abbiegen. Bis zur Gabelung, dann weiter Richtung Etzendorf (Weg Nr. 5) durch den Wald bergauf. Nach der Woltl-Kapelle links weiter geht’s an zwei kleinen Teichen vorbei, rechts zum Weingut Garber. Hier gibt es die Möglichkeit zur Weinverkostung. (nach Voranmeldung) Durch den Wald bergwärts rechts halten. Es wird eine Straße erreicht, auf dieser links bergan halten, bei der nächsten Gabelung geht es links hinunter bis zum Weinbaubetrieb Müller vlg. Kraßhoisl. Hier gibt es die Möglichkeit zur Weinverkostung. (nach Voranmeldung) Dem Wanderweg 506 folgend geht es vor der links stehenden Pölzl-Kapelle rechts hinunter nach Vordersdorf; Einkehrmöglichkeit beim Gasthaus Polz. Beim nachbarlichen Gehöft Jauk vlg.Ponsteng gibt es einen sehenswerten Bauerngarten. Hinter dem neuen Feuerwehrhaus beginnt der Sulmweg mit Schautafeln, auf denen Flora und Fauna erklärt werden. Der Sulm entlang geht es flussabwärts bis zur Bundesstraße 76. Auf der B76 kurz rechts halten, dann links weiter in die Kapellenstraße abzweigen. Die St. Veit-Kapelle, die erstmalig 1324 urkundlich erwähnt wird, birgt schöne spätgotische Fresken. Auf der Landesstraße geht’s zurück zum Marktplatz Wies.
Mit der S6 oder S61 von Graz nach Wies /Haltestelle MarktplatzInfos unter www.gkb.at
Parkplätze direkt im Ort sowie beim Rathaus oder hinter der Raiffeisenbank.
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Titelbild Folder mit Klapotetz | © TV Südsteiermark | Nora Ruhri
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Aussicht am Weingartenweg | © TV Südsteiermark | Nora Ruhri
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Wanderung durch Obstgärten | © TV Südsteiermark | Nora Ruhri
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St. Veit Kapelle | © TV Südsteiermark | Nora Ruhri
Wie wird es die Tage
Wies (335m)
Oft bewölkt mit etwas Sonne zwischendurch, später schneit es auch zeitweise.
Es hört vormittags weitgehend zu schneien auf, die Wolken bleiben aber dominant.
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