

Wanderungen mit Hunden in der Erlebnisregion Graz
Wiesen und Almen sind die „Salatschüssel“ der Rinder und auch aufgrund der Mutter-Kuhhaltung von Wanderern mit Hunden besser zu meiden.
Für Hundefreunde und ihre vierbeinigen Begleiter gibt es aber dennoch viele wunderbare Wandermöglichkeiten, sanfte Berggipfel, zauberhafte Bergseen, grüne Wälder, saftige Wiesen und abgelegene Geheimtipps, abseits von Vieh- und Weidegattern.
Wer sich an die üblichen Regeln und die Leinenpflicht hält sowie die Hinterlassenschaften seines Hundes korrekt entsorgt,
ist herzlich willkommen!
Kühles Nass für Hund, Frauerl und Herrl!
Erfrischende Wandertouren
Gleich vor den Toren der Landeshauptstadt Graz ist für Abkühlung gesorgt:
- am Märchenweg in Peggau beim Wasserfall
- auf den Quellenwegen in St. Radegund
- ·am Ulrichsbach auf den Familienwanderwegen rund um das Stift Rein
Rundwanderungen und Pilgertouren
Wandern ohne weidevieh
Weiden oder Almen mit Mutterkühen sollten auf jeden Fall an der kurzen Leine durchquert werden! Besser noch: Alternativen suchen und Begegnungen mit Kühen überhaupt vermeiden!
Wie wäre es alternativ mit einer Pilgertour? Zum Beispiel von Graz Gösting nach Straßengel bzw. Thal oder von Maria Straßengel zum Stift Rein und der Mühlbacherhütte? (erste Tagesetappe)
Weitere erfrischende Alternativen, garantiert ohne Weidevieh:
- Auf die Rannach und hinunter in die Dult in Gratkorn
- Entlang der Viertausender von OberGraz
- Hebalm Extras: Vom Dom des Waldes zum Hebalmse
- Seerundweg auf der Hebalm
Gefährliche Situationen meiden!
Verhaltensregeln für wanderer
- Kein Kontakt! Abstand zu den Tieren halten, sie nicht streicheln oder füttern.
- Ruhig verhalten! Alles vermeiden, was die Tiere erschrecken könnte.
- Achtung Hunde! Vor allem die Begegnung von Muttertieren und Hunden vermeiden.
- Kurze Leine! Hunde an die kurze Leine; ist Angriff durch ein Weidetier abzusehen, sofort ableinen.
- Weg halten! Wanderwege auf Almen und Weiden nicht verlassen – keine Abseitsrouten einschlagen.
- Weidevieh umgehen! Verstellen Tiere den Weg mit möglichst großem Abstand, um sie herumgehen.