Schöner Rundwanderweg mit vielen Aussichtspunkten auf die hügelige Landschaft der Südsteiermark.
Der Untergreithweg in St. Johann im Saggautal, hat seinen Ausgangspunkt am malerischen Josefiplatz. Er führt uns durch das Ortszentrum vorbei am einladenden Gasthaus Jauk-Hartner, in Richtung Saggau. Nachdem wir den plätschernden Saggaubach überquert haben, verlassen wir die belebte Landstraße und wandern gemütlich durch ein Waldstück. Der Weg schlängelt sich entlang des Höhenrückens Habitschegg, bis wir schließlich die Georgikirche erreichen. Vorbei am gemütlichen Buschenschank Bernhardkeller und dem Wirtshaus Literwirt führt uns der Weg über Goldes und nach der Querung des geheimnisvollen Priestergrabens in das Gebiet Radigaberg. Schließlich kehren wir auf den Gemeindewegen zum Ausgangspunkt zurück.
Der Weg kann auch über die Variante 17a abgekürzt werden.
Karte & Downloads
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Weitere Informationen
Von Graz kommend über die A9, danach Ausfahrt Leibnitz nehmen. Der B74 folgen bis nach Heimschuh - Großklein - St. Johann i. S.
Der Untergreithweg hat seinen Ausgangspunkt am Josefiplatz neben dem Autohaus Jauk in St. Johann im Saggautal. Er führt uns zunächst Richtung Ortszentrum, beim Gasthaus Jauk-Hartner Richtung Saggautal. Nach Querung des Saggaubaches verlässt man den kurzen Streckenabschnitt entlang der Landesstraße und wandert zunächst durch ein Waldstück und schließlich auf Gemeindewegen entlang des Höhenrückens Habitschegg zur Georgikirche. Über Buschenschank Bernhardkeller vorbei am Gasthaus Literwirt weiter über Goldes gelangt man auf Gemeindewegen nach Querung des Priestergrabens in das Gebiet Radigaberg und weiter auf Gemeindewegen zurück zum Ausgangspunkt.
Parkmöglichkeiten sind beim Ausgangspunkt vorhanden.
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Blick auf St. Johann i. S. | © Südsteiermark | Gemeinde St. Johann i. S.
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A Platzerl fü an Jedn, St. Johann i. S. | © Südsteiermark | Lj St. Johann i. S.
Wie wird es die Tage
St. Johann im Saggautal (306m)
Ein Wechselspiel aus Sonne und Wolken, die Schauerneigung ist bis zum Abend gering.
Morgendliche Wolken werden immer dünner, es wird zunehmend sonnig.
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